Eine Kugel Schoko bitte! Emmos Weg aus dem Selektiven Mutismus
Ganz einfach sprechen lernen. Mit Ritualen für die ganze Familie.
Autorin: Aniko Lerch; Illustrationen: Daniel Fernández
Erscheinungstermin: Juli 2025
Umfang: 96 Seiten, 23 farbige Illustrationen, zahlreiche s/w-Illustrationen; illustrierter Rituale-Teil zur Bewältigung von Selektivem Mutismus
Format: 15,5 x 22 cm
Ausstattung: Paperback
ISBN: 978-3-99082-173-2
€ 24,90 inkl. USt.
ISBN eBook: 978-3-99082-174-9
€ 14,99 inkl. USt.
— demnächst! —
Da ist er wieder: der fiese Hexenkleber, der alle Worte in Emmos Hals festzurrt. Nicht ein einziger Laut fluppt heraus, wenn sich Emmo unter Fremden befindet. Dazu gehören leider auch Emmos Spielgefährten, Onkel Tobi und Mamas Freundinnen.
„In deinem Alter muss doch nicht mehr dein Bruder für dich sprechen!“, meinen manche Besserwisser. Emmos Mama beschließt deshalb, nur noch liebe Leute einzuladen, die Emmo so akzeptieren, wie er ist.
Doch dann kommt es zu einem bösen Zwischenfall in der Kita und Emmo wird blutig geschlagen: Sogar jetzt bleibt Emmo stumm.
So darf es definitiv nicht weitergehen! Mama erklärt den Erzieherinnen Emmos Problem: Es heißt Selektiver Mutismus und hindert Emmo daran, ganz normal zu sprechen. Zum Glück findet Mama eine Ärztin für Emmo: Frau Dr. Sperling. Zu ihr fahren Emmo, Bruder Theo und Mama ab nun einmal pro Woche.
Wie es Frau Dr. Sperling mit ihren Sprechübungen schafft, aus dem stummen Chamäleon Emmo einen echten Plappergei zu machen, erfahrt ihr in diesem liebevoll illustrierten Kinderbuch. Zahlreiche Familien-Rituale ergänzen die spannende Geschichte und helfen Kindern dabei, die richtigen Worte zu finden und aus der starren Stille auszubrechen.
„Du schaffst es auch, alles zu sagen, was du willst!“, ist sich Emmo sicher. Denn seitdem Emmo spricht, hat er nie wieder nicht gesprochen.
Rituale für Familien Band 10
Inhalt
Vorwort ... 4
Eine Kugel Schoko bitte! ... 7
Ich bin Emmo, wer bist du? ... 9
So war es früher ... 10
Die Geige und ich ... 14
Im Wildpark ... 16
Haue in der Kita ... 20
Pflaster vor dem Mund ... 25
Sprechen lernen mit Frau Dr. Sperling ... 28
Sprechen ohne Stimme ... 30
Das Flüsterspiel ... 35
Die Überraschung beim Dart ... 38
Auf dem Trampolin ... 40
Im Freizeitpark mit Onkel Tobi ... 42
Schreien auf der Achterbahn ... 44
In der Eisdiele ... 47
Endlich Schule ... 52
Sprechen lernen: Rituale für Familien ... 61
Du bist stark: Das Glaubens-Ritual ... 62
Du bist gut so: Das Akzeptanz-Ritual ... 64
Du kannst alles schaffen: Das Motivations-Ritual ... 66
Du bewältigst Aufgaben: Das Perlenglas-Ritual ... 68
Geige, Reiten, Karate: Das Selbstwert-Ritual ... 72
Der Kinderbesuch: Das Freundschafts-Ritual ... 76
Die sichere Routine: Das Milchshake-Ritual ... 78
Die Ausflüge: Das Bindungs-Ritual ... 80
Sprachlos vor Glück: Das Dankbarkeits-Ritual ... 82
Im eigenen Tempo: Das Kein-Druck-Ritual ... 83
Positive Menschen: Das Unterstützungs-Ritual ... 84
Die Kommunikation: Das Mitteilungs-Ritual ... 85
Vorwort
Liebe Kinder! Liebe Erwachsene!
Mein Herzenswusch ist, dass allen Kindern, die unter Selektivem Mutismus leiden, Mut gemacht wird.
Selektiver Mutismus, was ist das eigentlich? So bezeichnet man das zeitweise Nichtsprechen, aus welchem Grund auch immer. Selektiver Mutismus hat nichts mit mangelndem Wortschatz zu tun. Betroffene Kinder sprechen zu Hause meist komplett unauffällig und können sich in aller Regel verständlich mitteilen.
Das Gefühl, kein Wort herauszubringen, überkommt Kinder mit Selektivem Mutismus in ganz unterschiedlichen Situationen. Zum Beispiel dann, wenn von ihnen erwartet wird zu sprechen. Dies kann etwa in der Kita oder in der Anwesenheit bestimmter Personen vorkommen – seien es Fremde oder auch bekannte Menschen. In solchen Momenten erstarren die Kinder regelrecht. Die Worte scheinen ihnen sprichwörtlich im Hals stecken zu bleiben.
Andere Kinder fühlen sich durch das Nicht-Sprechen herausgefordert und werden wütend. Manche reagieren sogar gewaltsam. Auch Erwachsene machen durchaus recht unfreundliche Aussagen, wenn sie angeschwiegen werden – sowohl dem stummen Kind als auch seinen Eltern gegenüber.
Bis die Ursachen für den Selektiven Mutismus erforscht und wirkungsvoll behandelt werden, vergeht oft eine lange Zeitspanne. In dieser werden Kinder häufig ausgegrenzt, weil sie nicht so normal sprechen wie ihre gleichaltrigen oder jüngeren Altersgenossen.
Mit diesem Kinderbuch möchte ich alle Kinder und Erwachsenen über dieses komplizierte Thema aufklären. Denn der Selektive Mutismus ist nach wie vor eine relativ unbekannte Erscheinung, die viel Verständnis und Kraft erfordert. „Eine Kugel Schoko bitte!“ unterstützt Betroffene, ihre Familien und das gesamte soziale Umfeld. Und das ohne Stress, sondern mit einer empathischen Geschichte und entspannten Ritualen.
Und jetzt: Viel Spaß beim Lesen!
Aniko Lerch
***
Leseprobe
Ich bin Emmo, wer bist du?
Ich bin Emmo, 10 Jahre alt und spreche für mein Leben gern. In diesem Buch möchte ich dir meine Geschichte erzählen. Denn vielleicht ist es bei dir jetzt so, wie es bei mir damals war, und du bringst vor anderen meistens kein Wort heraus.
Lass dir von mir sagen: Das geht vorbei. Die Zeit wird kommen, da wird aus dem stummen Chamäleon ein echter Plappergei!
Bestimmt interessiert dich, wie es bei mir gelaufen ist. Dann komm mit mir, lies meine Geschichte oder lass sie dir vorlesen.
Im zweiten Teil des Buches findest du viele Rituale zum Sprechenlernen und Mitmachen. Viel Spaß dabei!
Ich freue mich auf dich!
Dein Emmo
***
So war es früher ...
Früher hieß es oft: „Emmo, warum sagst du nichts? Du bist schon groß genug. In deinem Alter müssen andere nicht mehr für dich sprechen!“
Wenn das passierte, hatte ich ein ganz doofes Gefühl. Ich war traurig und schämte mich irgendwie. Denn natürlich wollte ich gerne etwas sagen. Aber es ging einfach nicht.
Zum Glück gab es Mama und meinen Bruder Theo.
Immer dann, wenn ich lieber schweigen wollte, sagte Mama zu den Leuten: „Emmo spricht nicht mit Fremden.“ Oder: „Emmo ist zu schüchtern zum Reden.“ Manchmal antwortete Mama auch gleich ganz für mich. Das war eine echte Erleichterung und ich fühlte mich besser.
Teilweise redete mein Bruder Theo statt mir. Theo war damals zwar erst vier Jahre alt, doch mit dem Sprechen tat er sich viel leichter als ich.
Als mich mein Freund Luis einmal zu Hause zum Spielen besuchte, fragte er mich: „Spielen wir Fangen?“
Ich flüsterte Theo meine Antwort ins Ohr, und Theo sprach sie dann laut für mich aus.
Zum Beispiel: „Emmo möchte lieber Verstecken spielen.“
Oder: „Emmo möchte im Garten spielen.“
So half mir Theo beim Sprechen, seit er selbst sprechen konnte.
Zu Hause redete ich meistens sehr viel. Meine Mama sagte immer: „Emmo, du plapperst wie ein Plappergei und klingst schon richtig schlau.“
Doch sobald jemand Fremdes oder Freunde von meiner Mama und meinem Bruder Theo zu Besuch kamen, sprach ich nicht mehr.
Mamas Freundin Claudi sagte gerne: „Hallo Emmo, geht’s dir gut?“
Ich nickte und lächelte. Diese Frage war nämlich eine meiner Lieblingsfragen: Einfach nicken reichte aus! Oder auch mit dem Kopf schütteln, wenn ich Nein sagen wollte.
Für die meisten Leute war es okay, dass ich nickte oder den Kopf schüttelte. Sie mussten nur die Fragen entsprechend formulieren.
Es gab aber auch Erwachsene, die mit Unverständnis reagierten. Sie sagten dann Dinge wie: „Emmo, warum spricht du nicht mit mir? Wir kennen uns doch schon so lange!“
Oder sie nörgelten an meiner Mama rum: „Wenn du ihm nicht dauernd mit dem Antworten helfen würdest, würde er bestimmt reden.“ Manche meinten auch: „Theo soll nicht ständig für Emmo sprechen, das kann Emmo wirklich selbst.“
Weil mich die Meinung der anderen zunehmend stresste und ich mich immer mehr in mein Schildkrötenhaus zurückzog, beschloss Mama eines Tages: „Ich möchte, dass sich jeder wohlfühlt zu Hause und es diese lästigen Ansagen nicht mehr gibt. Es dürfen uns deshalb nur noch diejenigen besuchen, die kein Problem mit Emmos Nichtsprechen haben. Denn echte Freunde wollen ihn unterstützen. Sie verstehen, dass er momentan eben nicht spricht.“
An diese Worte hielt sich meine Mama und aus diesem Grunde trafen wir uns nur mehr mit den Menschen, die mich so akzeptierten, wie ich war.
***
Sprechen lernen: Rituale für Familien
Die folgenden Rituale im Alltag ließen das große Ziel, dass auch Emmo eines Tages ganz normal sprechen kann, Stück für Stück näherkommen.
Probiert sie einfach nach Lust und Laune aus!
***
Du bist stark: Das Glaubens-Ritual
Ich sage dem Kind täglich positive Sätze, die den Glauben an sich selbst stärken:
... „Ich glaube an dich und ich weiß, dass du es schaffen wirst!“
... „Jeder Tag ist ein neuer Tag, an dem wir stärker werden!"
... „Ich sehe, wie du dich anstrengst. Es fehlt nicht mehr viel, bis ein ‚Hallo‘ aus deinem Mund heraus möchte.“
... „Du bist ein sehr starkes Kind und ich sehe, wie du jeden Tag stärker wirst.“
... „Sei in der Schule mutig und stark.“
... „Du schaffst es in der Schule.“
Ich gebe dem Kind einen Mutgegenstand als Begleiter mit, den es mit dem Mut zum Sprechen verbindet. Beispiele für Mutgegenstände:
- Eine Mutfigur, zum Beispiel in Form der Lieblings-Actionfigur
- Eine Halskette mit einem Mutanhänger in Herzform oder als Schutzengel
- Ein Mutarmband
- Ein kleines Mutstofftier in Form des Lieblingstieres
- Ein Mutstein, der sich in der Hosentasche des Kindes befindet. Diesen fasst das Kind an, wenn es sich unwohl fühlt und Mut benötigt.
*
[…]
Du kannst alles schaffen: Das Motivations-Ritual
Auch und vor allem in schwierigen Zeiten stehe ich dem Kind stets zur Seite und motiviere es. Ich zeige dem Kind, dass Rückschritte akzeptabel sind, und übe mich in Geduld.
Es ist wichtig, das Kind kontinuierlich zu motivieren. Insbesondere dann, wenn Fortschritte beim Sprechen trotz großer gemeinsamer Anstrengungen ausbleiben.
Durch konstante Ermutigung und Motivation helfe ich dem Kind, Vertrauen in sich selbst zu entwickeln.
Ich spreche täglich mit dem Kind über seinen Tag.
Wir erforschen zusammen, was für es gut und was schlecht war. Ich bestärke es, wenn das Sprechen noch nicht funktioniert hat.
Ich sage dem Kind am Abend vor dem Einschlafen einen dieser Sätze und gebe ihm ein positives Gefühl:
... „Morgen ist ein neuer Tag, du kannst ganz neu anfangen.“
... „Höre nicht darauf, was die anderen sagen. Du weißt: Du kannst das.“
... „Du bist so schlau, dass du alles schaffen kannst.“
... „Vertraue darauf, dass du eines Tages sprechen kannst.“
... „Fehler sind okay. Sie machen dich robust und werden zu deinen Helfern.“
... „Du kannst alles erreichen, was du willst.“
*
Du bewältigst Aufgaben: Das Perlenglas-Ritual
Ich nehme ein leeres Glas mit Deckel, ein volles Säckchen mit bunten Perlen und einen Notizblock.
Auf den Notizblock schreibe ich zusammen mit dem Kind eine Liste.
In die linke Spalte der Liste kommt die Aufgabe und in die rechte Spalte die Anzahl der Perlen, die es für die gemeisterte Aufgabe in das Glas geben kann.
Auf eine weitere Seite schreibe ich gemeinsam mit dem Kind Belohnungen auf, die es für eine gewisse Anzahl an Perlen bekommt.
Als Aufgabe stehen Herausforderungen wie zum Beispiel „Sag etwas zu einem Freund“ oder „Grüße jemanden auf der Straße“. Nach erfolgreich gemeisterter Aufgabe kommen die Perlen in das leere Glas.
Das Ziel ist, dass alle Perlen aus dem Säcken das Glas füllen.
Als Belohnungen können zum Beispiel Aufkleber, Fingerfarben, Malstifte, ein Spielzeug oder – bei sehr vielen Perlen – sogar ein Kinobesuch dienen.
*
Der Kinderbesuch: Das Freundschafts-Ritual
Ich ermutige das Kind, Freunde einzuladen und eine vertraute Umgebung zu schaffen.
Ideen, wie man das machen kann:
Ich schreibe zusammen mit dem Kind zu Hause eine Einladungskarte. Diese Karte gibt das Kind, falls dies möglich ist, direkt an seinen Freund oder seine Freundin weiter.
Sollte das Kind dies nicht wollen oder können, lade ich zunächst die Mama (Papa, Oma, Tante, …) zusammen mit dem Freund oder der Freundin des Kindes und eventuellen Geschwisterkindern zu uns nach Hause ein. Das wiederhole ich ein paar Mal.
Die Kinder spielen zusammen und lernen sich in der Umgebung bei uns zu Hause besser kennen.
Später kommen nur der Freund oder die Freundin zu uns zum Spielen.
Wir sollten dabei Folgendes bedenken: Je öfter der Freund oder die Freundin zu Besuch kommen, desto gewohnter und vertrauter ist die Situation für alle. Das Kind kann in geschützter häuslicher Umgebung mit dem Freund oder der Freundin die ersten Worte sprechen.
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Aniko Lerch
Aniko Lerch ist studierte Juristin und Autorin des Kinderbuchs über Selektiven Mutismus „Eine Kugel Schoko bitte!”. Sie lebt mit ihrer Familie in Deutschland, Baden-Württemberg. Anikos eingehende
Bücher von Aniko Lerch
Daniel Fernández
Wer hat die Bilder zu “Eine Kugel Schoko bitte!” gemacht?
Das war ich, Daniel Fernández. Ich wurde in Santiago de Chile geboren und arbeite heute in Deutschland als Creative Director und Illustrator. Ich bin Mitgründer der Studios Lambe Lambe und Dafa Studio und
Meine Arbeiten wurden mit internationalen Preisen wie den Cannes Lions, Clio Awards und Big Idea Awards ausgezeichnet. Ich interessiere mich besonders für kreative Prozesse – ob intuitiv oder systematisch – und sehe Kreativität als essenzielle Kraftquelle für meine Arbeit. Du findest mich im Internet unter der Website dafa-studio.de
Bücher von Daniel Fernández