Die Presse zu „Die kleinen Sterne leuchten immer“ von Tanja Wenz

„Die kleinen Sterne leuchten immer“ heißt das berührende, in Briefform geschriebene Buch von Tanja Wenz, in dem es um das Schicksal einer Familie geht, deren Baby von Anenzephalie betroffen ist.Die kleinen Sterne leuchten immer - Briefe einer Sternenkindmutter (Cover)

***

Rhein-Zeitung, Stadt und Kreis Bad Kreuznach (3. Dezember 2016, Reporterin Christine Jäckel):

„Die Autorin Tanja Wenz (47) aus Hallgarten beschäftigt sich in ihrem neuen Buch ‚Die kleinen Sterne leuchten immer‘ mit einem berührenden Thema, das überraschende Facetten hat. ‚Sternenkinder‘ nennt man Babys ohne Lebenserwartung, und dazu gehören auch Kinder, die an Anenzephalie (wörtlich übersetzt: ohne Gehirn) leiden. […] Zur literarischen Beschäftigung mit diesem Thema wurde Tanja Wenz durch einen Fall von Ananzephalie in ihrem Bekanntenkreis angeregt. ‚Die Eltern wissen, dass ihr Kind nicht lebensfähig ist, aber dennoch besteht eine Bindung, und es entwickelt sich auf beiden Seiten Liebe‘, erklärt Wenz.“